Israel und die Hisbollah beschießen sich in den mitunter schwersten Angriffen seit Beginn des Konflikts. Die Vereinten Nationen warnen vor einer Katastrophe. In der libanesischen Bevölkerung herrscht Fatalismus. Von M. Behrendt. mehr
Der Iran hat bei einer Militärparade eine neue Rakete und eine Weiterentwicklung der "Shahed"-Drohne präsentiert. Dieser Drohnen-Typ spielt bei Russlands Krieg gegen die Ukraine eine zentrale Rolle, so der Vorwurf des Westens. mehr
Am 7. Oktober 2023 griff die Hamas Israel im Süden an. Israel wirft der libanesischen Hisbollah vor, nun ähnliches im Norden geplant zu haben. Zwei Hisbollah-Kommandeure, die damit in Verbindung stehen sollen, wurden getötet. mehr
Der Hisbollah-Kommandeur Akil war Ziel des israelischen Angriffs in der libanesischen Hauptstadt Beirut. Die Miliz hat nun den Tod ihres Kommandeurs bestätigt. Laut Israels Armeesprecher Hagari soll Akil einen Überfall auf Israel geplant haben. mehr
Israel hat einen massiven Luftangriff auf ein Ziel in der libanesischen Hauptstadt Beirut geflogen. Libanesische Behörden melden Tote und Verletzte. Auch ein hochrangiges Mitglied der Hisbollah wurde getötet. mehr
Israel provoziert mit der neuen Angriffswelle im Libanon eine Eskalation, meint Jan-Christoph Kitzler. Eine Waffenruhe im Gazastreifen werde damit unmöglich - so wie es die Regierung Netanyahus anscheinend will. mehr
Das israelische Militär hat seine Angriffe im Libanon fortgesetzt - und nach eigenen Angaben Ziele der Hisbollah-Miliz beschossen. Demnach wurden etwa 100 Raketenabschussrampen durch die Luftwaffe bombardiert. mehr
Das Vorgehen des Mossad wird gefürchtet und bewundert - und speist den Mythos der Organisation. Und doch ist Israels Geheimdienst umstritten, denn nicht jeder Einsatz gelingt. Von Jan-Christoph Kitzler. mehr
Erneut sind im Libanon Kommunikationsgeräte der Hisbollah explodiert - dieses Mal offenbar Funkgeräte. Laut Behörden wurden mindestens 20 Menschen getötet und mehr als 450 Menschen verletzt. mehr
Im Libanon sind viele Menschen durch Explosionen von Pagern getötet oder verletzt worden, nun wird Israel dafür verantwortlich gemacht. Was genau ist geschehen, wie konnten die Geräte zur Detonation gebracht werden - und was sind die Reaktionen? mehr
Die im Libanon explodierten Pager wurden laut US-Medien durch eine Aktion des israelischen Geheimdienstes mittels Sprengstoff zur Detonation gebracht. Die vom Iran unterstützte Hisbollah kündigte Vergeltung an. mehr
Im Libanon sind Funkempfänger von Hisbollah-Milizionären offenbar gezielt zur Explosion gebracht worden. Laut Regierungsangaben wurden neun Menschen getötet und 2.750 verletzt. Die Hisbollah macht Israel verantwortlich. mehr
Internationale Journalisten dürfen den Gazastreifen seit Kriegsbeginn nicht mehr unbegleitet betreten. Mehrere deutsche Medienhäuser haben sich jetzt zusammengeschlossen und von Israel und Ägypten einen Zugang eingefordert. mehr
Am frühen Morgen heulten im Zentrum Israels die Warnsirenen: Eine aus dem Jemen auf Israel abgefeuerte ballistische Rakete ist nach Militärangaben abgefangen worden. Premier Netanyahu kündigte eine harte Reaktion an. mehr
18 Menschen sind nach palästinensischen Angaben bei einem Angriff Israels auf ein UN-Gebäude getötet worden - darunter sechs UNRWA-Mitarbeiter. Aus Deutschland, den USA sowie von den UN kommt scharfe Kritik. mehr
Die israelische Armee hat einen Luftangriff auf eine humanitäre Zone im Gazastreifen geflogen. Bei dem Beschuss seien ranghohe Terroristen der Hamas getroffen worden. Nach palästinensischen Angaben wurden 19 Menschen getötet. mehr
Palästinenser berichten, israelische Truppen hätten sie im Gazakrieg gezwungen, Armeeuniformen zu tragen und Gebiete zu erkunden, die den Soldaten selbst zu gefährlich sind. Hinweise darauf gibt es auch aus Reihen des Militärs. Von J.-C. Kitzler. mehr
Bei ihrem Besuch in Israel fand Außenministerin Baerbock deutliche Worte. Sie forderte ein Umdenken im militärischen Kurs in Gaza und kritisierte den Siedlungsbau im Westjordanland scharf. Von Julio Segador. mehr
Im Frühjahr gab es heftige Proteste an der New Yorker Columbia Universität. Mit dem neuen Semester haben auch die propalästinensischen Proteste erneut begonnen. Doch dieses Mal, so hofft die Unileitung, ohne weitere Eskalation. Von A. Henze. mehr
Israels Premier Netanyahu will die Armee nicht aus dem Philadelphi-Korridor an der Grenze zwischen Gazastreifen und Ägypten abziehen. Das erschwert die Einigung mit der Hamas auf eine Waffenruhe erheblich. Von Jan-Christoph Kitzler. mehr
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